U17 passiert den Neckarhäuserhof
Großes Interesse hat das U-Boot U17 auf seiner Reise entlang des Neckars geweckt.
Nicht nur in Heidelberg und Neckargemünd standen viele Zuschauer entlang der Reiseroute. Auch im kleinen Ortsteil Neckarhäuserhof versammelten sich viele Menschen beim Fähranleger. Gegen 14 Uhr trafen die ersten Schaulustigen dort ein. Die vorhandenen Ruhebänke waren schnell belegt. Picknickdecken wurden ausgebreitet, mitgebrachte Campingstühle an aussichtsreichen Positionen aufgestellt. Die Parkmöglichkeiten für wurden immer weniger, ähnlich wie beim Tag der offenen Tür des Hochsee-Seglervereinigung Kurpfalz oder beim Fährfest des Freundeskreis Fähre Neckarhausen – Neckarhäuserhof.
Radfahrer, Motorradfahrer und PKW Fahrer bereiteten dem Fährmann einen Betrieb der für einen Montagnachmittag sicherlich ungewohnt war.
Alle erwarteten mit Spannung das Eintreffen des auf Pontons befestigten zirka 50 Meter langen Transportgutes. Gegen 15 Uhr war es dann soweit.
Diejenigen, die vorne auf der Fähre standen, diese lag auf der badischen Seite, hatten bestimmt den ersten Blick auf die Schiffskolonne.
In Neckargemünd fuhr das begleitende Polizeiboot dem Konvoy voraus. Auf Höhe des Neckarhäuserhofes war dieses aber hinter dem Schubverband unterwegs.
Handys und Fotoapparate waren schon eine Weile gezückt und die Fotographen in Lauerstellung. Und dann ging alles ganz schnell. Binnen etwa fünf Minuten war die Station Neckarhäuserhof für U 17 abgehakt und das Tagesziel Eberbach konnte anvisiert werden. Schiff ahoi und gute Weiterfahrt.
Text und Bild: Joachim Bergsträsser
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Großes Interesse hat das U-Boot U17 auf seiner Reise entlang des Neckars geweckt.
Nicht nur in Heidelberg und Neckargemünd standen viele Zuschauer entlang der Reiseroute. Auch im kleinen Ortsteil Neckarhäuserhof versammelten sich viele Menschen beim Fähranleger. Gegen 14 Uhr trafen die ersten Schaulustigen dort ein. Die vorhandenen Ruhebänke waren schnell belegt. Picknickdecken wurden ausgebreitet, mitgebrachte Campingstühle an aussichtsreichen Positionen aufgestellt. Die Parkmöglichkeiten für wurden immer weniger, ähnlich wie beim Tag der offenen Tür des Hochsee-Seglervereinigung Kurpfalz oder beim Fährfest des Freundeskreis Fähre Neckarhausen – Neckarhäuserhof.
Radfahrer, Motorradfahrer und PKW Fahrer bereiteten dem Fährmann einen Betrieb der für einen Montagnachmittag sicherlich ungewohnt war.
Alle erwarteten mit Spannung das Eintreffen des auf Pontons befestigten zirka 50 Meter langen Transportgutes. Gegen 15 Uhr war es dann soweit.
Diejenigen, die vorne auf der Fähre standen, diese lag auf der badischen Seite, hatten bestimmt den ersten Blick auf die Schiffskolonne.
In Neckargemünd fuhr das begleitende Polizeiboot dem Konvoy voraus. Auf Höhe des Neckarhäuserhofes war dieses aber hinter dem Schubverband unterwegs.
Handys und Fotoapparate waren schon eine Weile gezückt und die Fotographen in Lauerstellung. Und dann ging alles ganz schnell. Binnen etwa fünf Minuten war die Station Neckarhäuserhof für U 17 abgehakt und das Tagesziel Eberbach konnte anvisiert werden. Schiff ahoi und gute Weiterfahrt.
Text und Bild: Joachim Bergsträsser