Gute Geister und Heinzelmännchen in Mückenloch
Aktive Mückenlocher Bürgerinnen und Bürger leisten einen freiwilligen Beitrag zur Verschönerung oder Unterstützung des Ortsteils beziehungsweise ihrer Einwohner. Meist geschieht es im Geheimen. Von manchen Helferinnen und Helfer erfährt man es im Laufe der Zeit, von anderen weiß man es.
Beispiele dafür gibt es einige. Die Sanierung von Ruhebänken haben sich zwei Männer des Ortes vorgenommen. Die von der Volksbank gespendete Bank und einige andere wurden bereits aufgefrischt. Durch den Wunsch nach einem neuen Farbeimer wurde die Aktion in der Ortsverwaltung bekannt. Dieser wurde selbstverständlich erfüllt, damit die engagierten Herren weiter aktiv bleiben können.
Auf dem Friedhof sind Hilfen immer wieder festzustellen. Das geht über die Aktivitäten der Bürgerinnen und Bürger, die sich gegenseitig beim Gräber gießen in den heißen Tagen unterstützen hinaus. Der Wunsch nach weiteren Gießkannen kam in der Ortsverwaltung gar nicht erst an. Ein Bürger, eine Bürgerin schaffte aus eigenen Mitteln kurzerhand vier neue grüne Gießkannen mit abnehmbarer Brause an. Zu wünschen ist, dass die Brauseaufsetzer nicht binnen Tagen verschwunden sind.
Die Pflege für das Beet zur Beisetzung von „Sternenkindern“ hat ein Ehepaar übernommen. Lavendelpflanzen wurden in den Kreis gepflanzt und das Unkraut wird regelmäßig entfernt. Gegossen werden die Pflanzen zusammen mit den Schalen beim Kriegerdenkmal ebenfalls von dem genannten Paar. Wir wünschen uns alle, dass diese Form einer Bestattung niemals genutzt werden muss. Ein schöner Anblick des Rosenpavillons stellt ist der Bereich für den Friedhof aber dennoch.
Auch die große Pflanzschale vor dem Haupteingang des Friedhofs wird von einer Mitbürgerin regelmäßig gegossen.
Allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern gilt der Dank der Ortsverwaltung und des Ortschaftsrats. Erfreulich wäre, wenn sich weitere gute Geister und Heinzelmännchen für solche Taten finden würden. Zum Beispiel für das Gießen der durch die städtischen Dienste bepflanzten Pflanzkübel wäre eine große Hilfe.
Text und Bilder: Joachim Bergsträsser
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Aktive Mückenlocher Bürgerinnen und Bürger leisten einen freiwilligen Beitrag zur Verschönerung oder Unterstützung des Ortsteils beziehungsweise ihrer Einwohner. Meist geschieht es im Geheimen. Von manchen Helferinnen und Helfer erfährt man es im Laufe der Zeit, von anderen weiß man es.
Beispiele dafür gibt es einige. Die Sanierung von Ruhebänken haben sich zwei Männer des Ortes vorgenommen. Die von der Volksbank gespendete Bank und einige andere wurden bereits aufgefrischt. Durch den Wunsch nach einem neuen Farbeimer wurde die Aktion in der Ortsverwaltung bekannt. Dieser wurde selbstverständlich erfüllt, damit die engagierten Herren weiter aktiv bleiben können.
Auf dem Friedhof sind Hilfen immer wieder festzustellen. Das geht über die Aktivitäten der Bürgerinnen und Bürger, die sich gegenseitig beim Gräber gießen in den heißen Tagen unterstützen hinaus. Der Wunsch nach weiteren Gießkannen kam in der Ortsverwaltung gar nicht erst an. Ein Bürger, eine Bürgerin schaffte aus eigenen Mitteln kurzerhand vier neue grüne Gießkannen mit abnehmbarer Brause an. Zu wünschen ist, dass die Brauseaufsetzer nicht binnen Tagen verschwunden sind.
Die Pflege für das Beet zur Beisetzung von „Sternenkindern“ hat ein Ehepaar übernommen. Lavendelpflanzen wurden in den Kreis gepflanzt und das Unkraut wird regelmäßig entfernt. Gegossen werden die Pflanzen zusammen mit den Schalen beim Kriegerdenkmal ebenfalls von dem genannten Paar. Wir wünschen uns alle, dass diese Form einer Bestattung niemals genutzt werden muss. Ein schöner Anblick des Rosenpavillons stellt ist der Bereich für den Friedhof aber dennoch.
Auch die große Pflanzschale vor dem Haupteingang des Friedhofs wird von einer Mitbürgerin regelmäßig gegossen.
Allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern gilt der Dank der Ortsverwaltung und des Ortschaftsrats. Erfreulich wäre, wenn sich weitere gute Geister und Heinzelmännchen für solche Taten finden würden. Zum Beispiel für das Gießen der durch die städtischen Dienste bepflanzten Pflanzkübel wäre eine große Hilfe.
Text und Bilder: Joachim Bergsträsser